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APOSTOLISCHE REISE VON PAPST FRANZISKUS
NACH THAILAND UND JAPAN
(19. - 26. NOVEMBER 2019)

BEGEGNUNG MIT JUNGEN MENSCHEN

ANSPRACHE DES HEILIGEN VATERS

Kathedrale Santa Maria (Tokio)
Montag, 25. November 2019

[Multimedia]


 

Liebe junge Freunde,

danke, dass ihr gekommen seid, danke, dass ihr hier seid. Eure Energie und Begeisterung zu sehen und zu hören macht mir Freude und gibt mir Hoffnung. Dafür bin ich euch dankbar. Ich danke auch Leonardo, Miki und Masako für ihre Glaubenszeugnisse. Es erfordert großen Mut, das, was man im Herzen trägt, mit anderen zu teilen, so wie ihr es getan habt. Ich bin sicher, dass eure Beiträge bei vielen eurer hier anwesenden Altersgenossen Zustimmung gefunden haben. Ich danke euch! Ich weiß, dass unter euch auch junge Menschen anderer Nationalitäten sind, einige von ihnen suchen Zuflucht in diesem Land. Lasst uns lernen, gemeinsam die Gesellschaft aufzubauen, die wir uns für die Zukunft wünschen.

Wenn ich euch anschaue, kann ich die kulturelle und religiöse Vielfalt der jungen Menschen sehen, die heute in Japan leben, und auch etwas von der Schönheit, die eure Generation der Zukunft zu bieten hat. Eure Freundschaft untereinander und eure Gegenwart hier erinnert alle daran, dass die Zukunft nicht „einfarbig“ ist, sondern dass wir, wenn wir den Mut dazu haben, sie in der Vielfalt und in der Unterschiedlichkeit der Beiträge betrachten können, die jeder einzelne leisten kann. Wie sehr muss unsere Menschheitsfamilie lernen, in Harmonie und Frieden zusammenzuleben, ohne dass wir dazu alle gleich sein müssen! Wir sind keine maschinell hergestellten Serienprodukte. Jeder hat seinen Ursprung in der Liebe seiner Eltern und seiner Familie. Deswegen sind wir alle verschieden und hat jeder seine eigene Geschichte zu erzählen. Wir müssen in der Brüderlichkeit wachsen, in der Aufmerksamkeit für andere und in der Achtung vor unterschiedlichen Erfahrungen und Standpunkten. Diese Begegnung ist ein Fest, weil wir damit zum Ausdruck bringen, dass die Kultur der Begegnung möglich ist, dass sie keine Utopie ist und dass ihr jungen Menschen ein besonderes Gespür habt, diese Kultur der Begegnung voranzubringen.

Eure Fragen, die ihr gestellt habt, haben mich berührt, denn sie spiegeln eure konkreten Erfahrungen wider, aber auch eure Hoffnungen und Träume für die Zukunft.

Danke, Leonardo, dass du deine Erfahrung mit Mobbing und Diskriminierung mit uns geteilt hast. Immer mehr junge Menschen finden den Mut, über Erfahrungen wie deine zu sprechen. Zu der Zeit, als ich jung war, sprach man nie von solchen Dingen, von denen Leonardo erzählt hat. Das Grausamste an Mobbing in der Schule ist, dass es unseren Geist und unser Selbstwertgefühl gerade in einer Zeit verletzt, in der wir am meisten Kraft brauchen, um uns selbst zu akzeptieren und uns neuen Herausforderungen im Leben zu stellen. Manchmal werfen sich die Opfer von Mobbing sogar selbst vor, „leichte“ Ziele zu sein. Möglicherweise kommen sie sich vor, als seien sie gescheitert, schwach und wertlos, und geraten in eine sehr dramatische Situation: „Wenn ich nur anders wäre ...“ Paradoxerweise sind jedoch gerade die Belästiger, diejenigen, die andere mobben, die eigentlich Schwachen, weil sie denken, dass sie sich nur selbstbehaupten können, wenn sie andere verletzen. Manchmal greifen sie irgendjemanden an, den sie für anders halten und als eine Bedrohung betrachten. Im Grunde haben diese Belästiger, die andere mobben, Angst, sie sind Angsthasen, die sich hinter einem starken Auftreten verstecken. Achtet einmal darauf, wenn ihr hört, wenn ihr seht, dass einer es für nötig hält, einem anderen weh zu tun, einen anderen zu mobben, zu belästigen – das ist der Schwache. Der Belästigte ist nicht der Schwache, sondern vielmehr derjenige, der den Schwachen belästigt, weil er es nötig hat, sich groß und stark zu machen, um sich als ein Jemand zu fühlen. Ich habe gerade vorhin zu Leonardo gesagt: Wenn man zu dir sagt, dass du dick bist, dann sag ihm: „Es ist schlimmer, so mager zu sein wie du”. Wir alle müssen uns gegen diese Kultur des Mobbings zusammenschließen, alle gemeinsam gegen diese Kultur des Mobbings, und lernen zu sagen: Es reicht! Das ist eine Seuche und die beste Medizin dagegen könnt ihr selbst finden. Es reicht nicht aus, dass Erziehungseinrichtungen oder die Erwachsenen alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel nutzen, um diese Tragödie zu verhindern, es ist vielmehr notwendig, dass ihr euch untereinander, als Freunde, als Kameraden zusammentut und sagt: Nein! Nein zum Mobbing, nein zu aller Aggression gegen andere. Das ist schlecht! Es gibt keine wirkungsvollere Waffe, um sich vor diesen Aktionen zu verteidigen, als vor Kameraden und Freunden „aufzustehen“ und zu sagen: „Was du da tust, dieses Mobbing, ist kein Spaß.“

Wer andere mobbt, ist ein ängstlicher Mensch, und die Angst ist immer die Feindin des Guten, und deshalb ist sie eine Feindin der Liebe und des Friedens. Die großen Religionen – alle Religionen, die jeder von uns praktiziert – lehren Toleranz, lehren Harmonie, lehren Barmherzigkeit; die Religionen lehren nicht Angst, Spaltung und Konflikt. Für uns Christen: Wir hören auf Jesus, der seinen Jüngern immer sagte, dass sie keine Angst haben sollen. Warum? Weil die Liebe die Furcht vertreibt (vgl. 1 Joh 4,18), wenn wir zu Gott gehören und mit Gott unsere Brüder und Schwestern lieben. Viele von uns – daran hat Leonardo erinnert – lässt der Blick auf das Leben Jesu Trost finden, denn Jesus selbst wusste, was es bedeutet, verachtet und abgelehnt zu werden, bis hin zur Kreuzigung. Er wusste auch, was es bedeutet, ein Fremder, ein Migrant zu sein, einer, der „anders“ ist. In gewisser Weise – das sage ich hier zu den Christen, und diejenigen, die keine Christen sind, mögen es als ein religiöses Beispiel sehen – war Jesus der größte „Außenseiter“, ein Außenseiter voller Leben, voller Hingabe. Leonardo, wir können immer auf all das schauen, was uns fehlt, aber wir können auch das Leben entdecken, das wir geben und schenken können. Die Welt braucht dich, vergiss das nie; der Herr braucht dich, damit du so vielen, die heute um Hilfe bitten, Mut machen und ihnen aufhelfen kannst.

Ich möchte euch allen etwas sagen, das euch im Leben nützlich sein kann: Wenn man auf einen Menschen verächtlich, geringschätzig herabschaut, ist das als würde man sagen: „Ich bin etwas Besseres und du bist minderwertig.“ Es gibt aber nur eine legitime Art, einen Menschen von oben herab zu betrachten, nämlich dann, wenn man ihm aufhelfen möchte. Wenn einer von uns, und ich schließe mich selbst ein, einen Menschen verächtlich von oben herab betrachtet, ist das schäbig; wenn aber einer von uns einen Menschen von oben herab anblickt, um ihm die Hand zu reichen und ihm aufzuhelfen, dann ist dieser Mann oder diese Frau großartig. Wenn ihr also jemanden von oben herab anschaut, dann fragt euch: „Wo ist meine Hand? Ist sie versteckt oder hilft sie jemandem auf die Beine? Und ihr werdet glücklich sein. Stimmt ihr mir zu?

Und dazu gehört auch die Entwicklung einer sehr wichtigen, aber unterschätzten Qualität, nämlich der Fähigkeit, anderen Zeit zu widmen, ihnen zuzuhören, mit ihnen zu teilen, sie zu verstehen. Und nur so werden wir unsere Erfahrungen und Wunden einer Liebe öffnen, die uns verwandeln und die Welt um uns herum verändern kann. Wenn wir den Menschen nicht unsere Zeit schenken, wenn wir keine Zeit mit ihnen verlieren und uns diese „Zeit sparen“, werden wir sie mit vielen anderen Dingen vertun, die uns am Ende des Tages leer und benommen zurücklassen. In meinem Heimatland würde man sagen: Man stopft uns voll mit Dingen, bis wir Verdauungsstörungen bekommen. Verbringt also bitte Zeit mit eurer Familie, verbringt Zeit mit euren Freunden und auch mit Gott, indem ihr betet und meditiert, jeder gemäß seiner Glaubensrichtung. Und wenn es euch schwer fällt zu beten, gebt nicht auf. Ein weiser Seelenführer sagte einmal: Das Gebet besteht hauptsächlich darin, einfach da zu verweilen. Halt inne, schaffe Raum, um Gott eintreten zu lassen, lass dich von ihm ansehen und er wird dich mit seinem Frieden erfüllen.

Und genau das hat Miki uns gesagt: Er hat gefragt, wie junge Menschen in einer hektischen Gesellschaft, die nur darauf aus ist, wettbewerbsfähig und produktiv zu sein, Platz für Gott schaffen können. Nicht selten kann man beobachten, dass ein Mensch, eine Gemeinschaft oder sogar eine ganze Gesellschaft äußerlich bestens entwickelt ist, dass aber ihr Innenleben arm und verkümmert, ihre Seele und ihre Vitalität erloschen sind; sie sehen aus wie fertige Puppen, die kein Innenleben haben. Alles ist langweilig für sie. Es gibt Jugendliche, die nicht mehr träumen. Es ist schrecklich ein junger Mensch, der nicht träumt, ein junger Mensch, der keinen Raum gibt, um zu träumen, um Gott einzulassen, um die Sehnsüchte einzulassen und im Leben fruchtbar zu sein. Es gibt Männer und Frauen, die nicht mehr lachen können, die nicht spielen, die keinen Sinn für Wunder und Überraschungen haben. Männer und Frauen, die wie Zombies leben, ihre Herzen haben aufgehört zu schlagen. Warum? Wegen der Unfähigkeit, das Leben mit anderen zu feiern. Hört dies: Ihr werdet glücklich, ihr werdet fruchtbringend sein, wenn ihr euch die Fähigkeit bewahrt, mit anderen das Leben zu feiern. Wie viele Menschen auf der Welt sind materiell reich, aber leben als Sklaven in enormer Einsamkeit! Ich denke an die Einsamkeit, die so viele Menschen, Jung und Alt, in unseren wohlhabenden, aber oft so anonymen Gesellschaften erleben. Mutter Teresa, die unter den Ärmsten der Armen wirkte, sagte einmal etwas Prophetisches, etwas Wertvolles: „Die Einsamkeit und das Gefühl, nicht geliebt zu werden, ist die schrecklichste Armut.“

Vielleicht tut es uns gut, uns zu fragen: Was ist für mich die schrecklichste Armut? Was wäre für mich die größte Armut? Und wenn wir ehrlich sind, werden wir erkennen, dass die größte Armut, die wir haben können, die Einsamkeit ist und das Gefühl, nicht geliebt zu werden. Versteht ihr? Ist die Rede zu langweilig oder kann ich weitermachen? ... Ist sie langweilig? [Die Jugendlichen antworten: Nein.] Es fehlt nur mehr wenig.

Die Bekämpfung dieser spirituellen Armut ist eine Aufgabe, zu der wir alle gerufen sind, und euch jungen Menschen fällt dabei eine besondere Rolle zu, denn sie erfordert eine große Umstellung unserer Prioritäten und unserer Entscheidungen. Es geht unter anderem darum, zu erkennen, dass das Wichtigste nicht das ist, was ich besitze oder was ich kaufen kann, sondern mit wem ich es teilen kann. Es ist nicht so wichtig, sich auf die Frage zu konzentrieren, warum ich lebe, sondern für wen ich lebe. Lernt, euch diese Frage zu stellen: Nicht für was lebe ich, sondern für wen lebe ich, mit wem teile ich mein Leben? Die Dinge sind wichtig, aber die Menschen sind unverzichtbar; ohne sie verlieren wir etwas Entscheidendes unseres Menschseins, verlieren wir unser Gesicht und unseren Namen und werden zu einem zusätzlichen Objekt, zu dem besten von allen vielleicht, aber eben doch nur zu einem Objekt; und wir sind keine Objekte, sondern Menschen. Im Buch Jesus Sirach steht: »Ein treuer Freund ist ein starker Schutz, wer ihn findet, hat einen Schatz gefunden« (6,14). Deshalb ist es immer wichtig, sich zu fragen: »Für wen bin ich da? Du bist für Gott da, ohne Zweifel. Aber er hat gewollt, dass du auch für die anderen da bist, und hat viele Qualitäten, Neigungen, Gaben und Charismen in dich hineingelegt, die nicht für dich sind, sondern für die anderen« (Nachsynodales Apostolisches Schreiben Christus vivit, 286), sie sind mit anderen zu teilen. Nicht nur das Leben leben, sondern das Leben teilen. Das Leben teilen.

Und das ist etwas Schönes, das du der Welt anbieten kannst. Die jungen Menschen können der Welt etwas geben. Seid Zeugen dafür, dass soziale Freundschaft, die Freundschaft zwischen euch, möglich ist! Bezeugt die Hoffnung auf eine Zukunft, die auf einer Kultur der Begegnung, der Annahme, der Brüderlichkeit und des Respekts vor der Würde eines jeden Menschen basiert, insbesondere derjenigen, die am meisten Liebe und Verständnis brauchen! Ohne das Bedürfnis, jemanden anzugreifen oder zu verachten, sondern indem man lernt, den Reichtum der anderen zu erkennen.

Vielleicht kann uns diese Überlegung dabei helfen: Um physisch am Leben zu bleiben, müssen wir atmen; dies geschieht, ohne dass wir es merken, wir alle atmen automatisch. Um im vollen und weiten Sinne des Wortes am Leben zu bleiben, müssen wir auch lernen, geistlich zu atmen, durch Gebet und Meditation, in einer inneren Bewegung, durch die wir auf Gott hören können, der in den Tiefen unserer Herzen zu uns spricht. Und wir brauchen auch eine äußere Bewegung, durch die wir uns den anderen in Taten der Liebe und im Dienen nähern. Diese doppelte Bewegung erlaubt es uns, zu wachsen und nicht nur zu erkennen, dass Gott uns geliebt hat, sondern dass er jedem von uns eine Mission, eine einzigartige Berufung anvertraut hat und dass wir sie in dem Maße entdecken werden, wie wir uns anderen, konkreten Menschen hingeben.

Masako hat zu uns über diese Dinge aus seiner Erfahrung als Schüler und Lehrer gesprochen. Er fragte, wie wir jungen Menschen helfen können, sich ihres Wertes und ihrer Bedeutung bewusst zu werden. Noch einmal möchte ich sagen, dass wir, um zu wachsen und unsere Identität, unsere Güte und unsere innere Schönheit zu entdecken, mehr brauchen als einen Spiegel. Es gibt viele Erfindungen, aber Gott sei Dank gibt es immer noch keine Seelen-Selfies. Um glücklich zu sein, müssen wir andere um Hilfe bitten; ein anderer muss dieses Foto machen, d.h. es geht darum, aus uns selbst herausgehen und auf die anderen zuzugehen, insbesondere die Bedürftigsten (vgl. ebd., 171). Ich möchte euch eines sagen: Schaut nicht zu sehr auf euch selbst, schaut euch nicht selbst zu oft im Spiegel an, denn dann könnte es sein, dass der Spiegel vor lauter Hineinschauen zerbricht!

Und schon höre ich auf – das war aber auch Zeit! Insbesondere bitte ich euch, freundschaftlich und mit offenen Armen diejenigen willkommen zu heißen, die in eurem Land Zuflucht suchen, nachdem sie oft viel Leid erfahren mussten. Hier bei uns ist eine kleine Gruppe von Flüchtlingen; eure Gastfreundschaft wird bezeugen, dass sie, wenngleich sie für viele Fremde sind, sich als eure Brüder und Schwestern betrachten können.

Ein weiser Lehrer sagte einmal, dass der Schlüssel zum Wachsen in der Weisheit nicht so sehr darin besteht, die richtigen Antworten zu finden, sondern die richtigen Fragen zu stellen. Jeder von euch denke einmal darüber nach: Weiß ich darauf zu antworten? Habe ich gute Antworten darauf, die richtigen Antworten? Wenn jemand mir mit Ja antwortet, dann freue ich mich für dich, aber ich stell dir noch eine weitere Frage: Bin ich imstande, die richtigen Fragen zu stellen? Habe ich ein unruhiges Herz, das mich stets zu Fragen veranlasst, etwa zum Leben, zu mir selbst, zu den anderen, zu Gott? Mit den richtigen Antworten besteht ihr eine Prüfung, aber ohne die richtigen Fragen besteht ihr das Leben nicht! Nicht alle von euch sind Lehrer wie Masako, aber ich hoffe, ihr könnt euch selbst einige gute Fragen stellen, euch selbst in Frage stellen und anderen helfen, gute, provokante Fragen über den Sinn des Lebens zu stellen und wie wir eine bessere Zukunft für diejenigen aufbauen können, die nach uns kommen.

Liebe Jugendliche, vielen Dank für eure freundliche Aufmerksamkeit, danke für die Geduld, für all die Zeit, die ihr mir geschenkt habt und dafür, dass ihr etwas von eurem Leben mitgeteilt habt. Deckt eure Träume nicht zu! Betäubt eure Träume nicht, gebt den Träumen Raum und wagt es, große Horizonte zu betrachten und auf das zu schauen, was euch erwartet, wenn ihr den Mut habt, eure Träume gemeinsam zu verwirklichen. Japan braucht euch, die Welt braucht euch, und zwar wach, nicht schlafend. Sie braucht euch mit eurer Großzügigkeit, eurer Freude und eurem Enthusiasmus, mit eurer Fähigkeit, ein Zuhause für alle zu errichten. Ich verspreche euch, für euch zu beten, dass ihr in geistlicher Weisheit wachst, dass ihr wisst, die rechten Fragen zu stellen, dass ihr den Spiegel vergesst und fähig seid, den anderen in die Augen zu sehen.

Euch allen, euren Familien und Freunden, wünsche ich alles Gute und segne euch. Und ich bitte euch, dass ihr ebenso daran denkt, mir gute Segenswünsche zu schicken. Danke!



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