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PASTORALBESUCH IN ÖSTERREICH

HL. MESSE IM STEPHANSDOM

PREDIGT VON JOHANNES PAUL II.

Wien - Montag, 12. September 1983

 

1. Gelobt sei Jesus Christus!

Ich grüße Euch im Namen Jesu Christi; denn »in keinem anderen ist Heil zu finden! Es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen«.

Ich grüße Euch im Namen Marias, den das heutige Festevangelium so herausstellt und dessen liturgische Feier vor dreihundert Jahren von dieser Stadt ihren Ausgang nahm.

Ich grüße Euch alle, die Ihr in diesem ehrwürdigen, dem heiligen Stephanus geweihten Dom versammelt seid. Er ist einst als gemeinsames Werk der Stände in jahrzehntelangem Einsatz entstanden und nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges durch gemeinsame Opfer der Bürger und Länder Österreichs neu errichtet worden. Wie ehedem bildet er als Zeugnis des christlichen Glaubens den weithin ragenden Mittelpunkt dieser Stadt Wien und des Erzbistums.

Heute ist in dieser festlichen Kathedrale das gesamte Laienapostolat Österreichs in seinen Vertretern zugegen, um zusammen mit dem Herrn Kardinal, mit Bischöfen, Priestern und Diakonen und mit dem Nachfolger des heiligen Petrus das Opfer Christi zu feiern.

Uns alle verbindet eine gemeinsame christliche Vergangenheit, in der auch die Geschichte der Erlösung Eures Vaterlandes enthalten ist. Zugleich verbindet uns eine gemeinsame Sendung: die Sendung, in unserer Zeit das Heil zu verkünden.

2. Liebe Brüder und Schwestern! »Der Engel Gabriel wurde von Gott ... zu einer Jungfrau gesandt ... Der Name der Jungfrau war Maria«.

Die Darstellung der Verkündigung beim Evangelisten Lukas spricht von der Sendung Gabriels zu Maria, der Jungfrau von Nazaret. Zugleich aber offenbart dieser Text die Sendung des Sohnes Gottes: Gott der Vater sendet ihn in die Welt und gibt ihm eine irdische Mutter. Die Sendung des Sohnes Gottes verwirklicht sich in der Menschwerdung. Das Ewige Wort, eines Wesens mit dem Vater, nimmt Fleisch an; im Schoß der Jungfrau wird es Mensch durch die Kraft des Heiligen Geistes. Im Glauben nimmt Maria die Verkündigung des Engels entgegen und spricht ihr »Fiat«, ihr Ja: so wird sie Mutter Christi.

In diesem Geschehen erreicht die Heilsgeschichte ihren Höhepunkt; es beginnt die messianische Sendung Christi unter den Menschen. »Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden... und seine Herrschaft wird kein Ende haben«.

3. Die Sendung Christi, die durch das Kreuz auf Calvaria vollbracht und durch die Auferstehung vom Vater bestätigt wurde, hat ihre Fortsetzung. Der auferstandene Herr wird den Aposteln sagen: »Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch« Er sendet sie aus als Zeugen des Evangeliums, als Zeugen des Kreuzes und der Auferstehung. Er sendet sie als Boten des Reiches Gottes. Er sendet sie, damit er von jetzt an durch ihren Mund, durch ihre Hände, durch ihr Herz wirken könne. In der Kraft des Heiligen Geistes hat der Sohn Gottes seine irdische Sendung übernommen und verwirklicht; in der Kraft desselben Geistes sollen nun die Apostel die Sendung erfüllen, die er an sie weitergegeben hat.

Die zweite Lesung der heutigen Liturgie stellt uns die Apostel vor Augen, wie sie in der Erwartung des Heiligen Geistes versammelt sind »zusammen mit den Frauen und mit Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern«. »Sie alle verharrten einmütig im Gebet«, im Gebet um den Heiligen Geist.

Ist dieser erste Kern der Urkirche nicht bereits ein Abbild des Volkes Gottes, wie es sich heute aufbaut aus den Bischöfen als den Nachfolgern der Apostel und aus den Laienchristen, Frauen und Männern? In Treue zum geoffenbarten Willen Gottes und seiner amtlichen Auslegung in der Geschichte kennt die Kirche tatsächlich zwei Dimensionen ihres Apostolates: das Apostolat des Amtes aus der apostolischen Sukzession der Bischöfe und das Apostolat der Laien aus der allgemeinen Berufung eines jeden Christen.

Das Zweite Vatikanische Konzil hat beide Dimensionen in ihrem eigenständigen Wert, aber auch in ihrer gegenseitigen Bezogenheit vorbildlich herausgestellt. Dort finden wir das bleibende theologische Fundament für jede konkrete Verwirklichung dieser beiden Apostolatsformen in unseren Tagen. Das Apostolat des Amtes und das Apostolat der Laien stehen nicht im Gegensatz zueinander, sondern sind zuinnerst aufeinander verwiesen. In der Urgemeinde von Jerusalem gab es keine »Kirche von oben« und keine »Kirche von unten«: »Zusammen mit den Frauen und mit Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern verharrten alle Apostel dort einmütig im Gebet«.

4. Brüder und Schwestern! Diese Kathedrale, in der die Geschichte und der stete Glaube Eurer Heimat spürbar sind, erinnert uns daran, wie einst mutige Männer und Frauen die Botschaft von Jesus Christus in dieses Land gebracht haben. Neben Bischöfen, Priestern, Mönchen und Nonnen haben ungezählte Laien aus allen Berufen und in allen Lebensumständen das Evangelium hierhergetragen, eingepflanzt, gefördert und zur Blüte gebracht. Nur Gott kennt das Maß von Glaube, Hoffnung und Liebe, das von diesen Menschen gelebt und geweckt wurde.

Auch heute wird die Kirche nicht müde, die Gnadengaben Gottes auszusäen. Gleichzeitig wird sie nicht müde, daran zu arbeiten, daß steinige Böden sich in fruchtbares Ackerland verwandeln. Dazu könnt gerade Ihr beitragen in Eurer spezifischen Sendung als Laien. Der Laie ist zugleich Zeichen des Heils in der Welt und Brücke zwischen Welt und Kirche. Sehr oft steht Ihr tiefer als die Priester-und Ordensleute inmitten der Lebensbedingungen, der Nöte, Hoffnungen und geistigen Auseinandersetzungen unserer Zeit. Nur mit dem hochherzigen, dem Hirtenamt der Kirche verbundenen, von der sakramentalen Gnade belebten Apostolat der Laien ist die Kirche wirklich Kirche.

So möchte ich Euch als Nachfolger des heiligen Petrus in dieser Stunde ausdrücklich danken für Euren Dienst an jener Sendung, die der Sohn des Vaters an seine Kirche gegeben hat. In vielfältiger Weise dient Ihr dem Evangelium: jeder an seinem Ort und entsprechend seiner persönlichen Berufung — doch alles aufs engste miteinander verbunden. Ihr habt Euch einmal selbst für diese Berufe und Aufgaben entschieden. Zugleich aber sind sie Erwählung und Gnade Gottes.

5. Seid davon überzeugt, daß all Euer Wirken im Laienapostolat letztlich im Dienst der Verkündigung der Frohen Botschaft Jesu Christi steht. Dies trifft in einer besonderen Weise für diejenigen zu, die unmittelbar im Dienst der Glaubensvermittlung stehen. Ich denke dabei an den Religionsunterricht in der Schule und auch an alle anderen Arten von Glaubensunterweisung, besonders in der Vorbereitung auf Taufe und Firmung, auf Buße und Kommunion und auf die Ehe.

Mit dem Evangelisten Johannes bekennen wir, daß in Jesus von Nazaret das göttliche Wort Mensch geworden ist. Gott ist Wahrheit; und es ist uns geschenkt, diese Wahrheit mitten in unserem Menschsein zu vernehmen, sie nachzusprechen, sie zu verkündigen, und dies in unseren Sprachen, mit unseren menschlichen Worten und Sätzen. Daraus leitet die Kirche die Verpflichtung ab, den Glauben auch in klaren Glaubenssätzen auszusprechen und weiterzugeben. Dies entspricht auch der Natur des Menschen, der die königliche Gabe seines Verstandes besitzt, um zu hören, zu bedenken und anzunehmen. Viele geistige Strömungen fordern die katechetische Unterweisung heraus: »Wir wollen uns, von der Liebe geleitet, an die Wahrheit halten«, antworten wir mit dem Apostel Paulus. Werdet also nicht müde, Diener und Lehrer der Wahrheit zu sein, damit »euch die Wahrheit des Evangeliums erhalten bleibe«. Die Heilige Schrift nennt den Widersacher Gottes »Vater der Lüge«; unseren Beistand aber nennt sie den »Geist der Wahrheit«.

Ich weiß, wie dornenreich Euer Dienst in der Katechese sein kann. Aber vertrauen wir darauf, daß der Geist Gottes mit seiner Wahrheit in der Kirche lebt, und stoßen wir nicht die uns Anvertrauten in die Verlassenheit einer bloß subjektiven Auslegung des Glaubens. Benützen wir alle guten Methoden, damit Wahrheit als verdauliche Speise gereicht werden kann. Zugleich aber gilt die Mahnung des Apostels: »Verkünde das Wort, tritt dafür ein, ob man es hören will oder nicht« .

Jene Evangelisierung, die den Laien anvertraut ist, geschieht aber vor allem im jeweiligen Lebensmilieu. Mit Recht sagen wir, daß die Eltern die ersten Katecheten ihrer Kinder, daß die Arbeiter die ersten Apostel der Arbeiter sind, daß Jugendliche ihre Freunde oft besser anzusprechen wissen als Erwachsene. Wο immer Ihr als gläubige Katholiken lebt, berufen durch Taufe und Firmung, dort seid Ihr wahre und echte Glaubensboten, bestellt zur Befreiung der Menschen durch die Wahrheit."

Es wird oft hilfreich sein, sich dafür in Gemeinschaften zusammenzuschließen. Immer hat die Kirche ihre unerschöpfliche Lebenskraft bewiesen, wenn durch die vielen Jahrhunderte ihres Bestehens Gemeinschaften des geistlichen Lebens und des Apostolates entstanden sind. Manche sind zeitbedingt; manche bleiben durch viele Jahrhunderte lebendig.

Ich grüße alle diese Gemeinschaften! Ich weiß um Euren Beitrag zum Aufbau des kirchlichen und gesellschaftlichen Lebens, den Ihr bisher geleistet habt und der auch heute von Euch erwartet wird. Bemüht Euch dabei um eine ständige Erneuerung aus den Quellen, die uns die Lehre der Kirche und das Vorbild heiligmäßiger Menschen anbieten. Die Feier der Geheimnisse Christi, zumal die Eucharistie, muß die unverrückbare Mitte bilden, aus der Ihr Eure apostolische Kraft bezieht. Seit langem gibt es auch in Eurem Lande zahlreiche Menschen, die bereit sind, die Bischöfe und Priester in ihrer Seelsorge unmittelbar zu unterstützen. Vor allem die Seelsorgshelferinnen haben Pionierarbeit geleistet für einen Dienst, der heute in den Gemeinden immer bekannter wird im Beruf des Pastoralassistenten. Dankbar denke ich auch an viele andere Männer und Frauen, die hauptamtlich dem Reich Gottes in der Kirche dienen: Sakristane und Organisten, Juristen und Fachleute der Verwaltung. Besonders intensiv stellen die Mitarbeiter der katholischen Caritas und alle, die in christlicher Gesinnung sich den vielfältigen Werken der Barmherzigkeit widmen, das liebevolle Antlitz und die helfenden Hände Christi dar. Ihr werdet durch Euer ganzes Tun zum Zeichen für das Erbarmen Gottes mit dem bedrängten Menschen. Das Mitleiden im Namen Jesu sollte die personale Wurzel jeglicher Sozialarbeit der Kirche sein.

Zur sinnvollen Koordinierung all dieser Dienste im kirchlichen Bereich bestehen auch bei Euch Pfarrgemeinderäte und ähnliche Gremien auf höherer Ebene. Sie alle machen die Wirklichkeit des ganzen Volkes Gottes deutlich. Sie tragen dazu bei, daß Priester und Laien gemeinsam Wege der Evangelisierung suchen können; sie helfen, daß die Kirche auch in der öffentlichen Meinung Eures Landes ihre Stimme besser zur Geltung bringt.

Schließlich möchte ich noch jene nennen, die oft Dienste im Verborgenen leisten. Es ist nicht gleichgültig, ob das Gebäude einer Kirche mit Liebe gepflegt und geschmückt wird; es ist nicht gleichgültig, wer die Pfarrhöfe betreut; es hat seine Bedeutung, mit welchem Geist die vielfachen kleinen Verrichtungen in einer Gemeinde getan werden, die in den Augen Gottes groß sein können. Auch sie brechen dem Evangelium Bahn, wenn sie aus überzeugtem Herzen getan werden.

6. Liebe Brüder und Schwestern! Damit Eure Arbeit in den verschiedenen Bereichen des Laienapostolates zur vollen Wirkung gelangen kann, müßt Ihr selbst vom Geiste Christi zutiefst beseelt und durchdrungen sein. Deshalb rufe ich Euch auf, Euer eigenes Leben zu heiligen. In Eurem Land haben Heilige gelebt und gewirkt, deren Andenken unvergessen ist. Hier in Wien gedenken wir besonders des hl. Klemens Maria Hofbauer. Es waren Priester und Laien, Männer und Frauen, Ordensmänner und Ordensfrauen. Und auch in jüngster Zeit gab es bei Euch Menschen, auf die wir, wenn sie auch nicht oder noch nicht zur Ehre der Altäre erhoben wurden, mit Dankbarkeit und Hoffnung blicken.

Ein Heiliger ist in seinem Leben und Sterben eine Übersetzung des Evangeliums für sein Land und seine Zeit. Christus zögert nicht, seine Jünger zur Nachfolge, ja zur Vollkommenheit aufzufordern." Die Bergpredigt ist eine einzige Schule, um heilig zu werden. Habt keine Angst vor diesem Wort und habe keine Angst vor der Wirklichkeit eines heiligen Lebens! Sicher bedarf die Kirche ihrer großen Einrichtungen, ihrer Strukturen, auch ihrer finanziellen Mittel. Die Quelle ihres Lebens aber ist der Geist Gottes, der sich in den Menschen ganz konkret ausprägen möchte.

Pflegt also das Gebet, besonders auch das persönliche Gebet. Viele Eurer Kirchen sind hervorragende Kunstwerke, sie dürfen jedoch nicht zu Museen werden. Die beständige Treue des stillen Gebetes vieler Menschen vor dem Tabernakel trägt dazu bei, diesen Kirchen ihre wahre Bestimmung und Würde zu erhalten.

Belebt in Euren Gemeinden wieder die Gesinnung und das Sakrament der Buße. Im Gleichnis vom Pharisäer und Zöllner spricht der Herr deutlich aus, mit welcher Gesinnung jemand den Raum und ebenso das geistige Gebäude der Kirche betreten soll. Ohne Buße wächst Anklage gegen Anklage, und aus diesen Anklagen wachsen Feindschaft, Unfrieden, ja Krieg. Unsere Buße vor Gott dient nicht allein der eigenen Heiligung, sondern sie ist ebenso eine Heilung Eurer Umwelt. So werden wir zu lebendigen Zeichen der Hoffnung inmitten von Menschen, die ihre Schuld verdrängen oder von ihr erdrückt werden.

Bittet Gott um die Gnade, Euer Kreuz tragen zu können. Vielfach ist unser Leben gefährdet, und viele Pläne scheitern. Es gibt nicht wenige Menschen — auch in Eurem Land — die dann keinen Sinn mehr in ihrem Leben finden. Gebt Ihr ihnen durch Eure demütige Kraft neuen Mut, ihr Kreuz zu tragen. Ihr seid dann für sie ein befreiendes Beispiel; in Euch sehen sie den Weg, um zusammen mit unserem Erlöser zu Ölberg und Auferstehung gelangen zu können.

Und schließlich: Lebt mutig Euer ganz persönliches Leben, auch wenn es Euch unbedeutend erscheint. Die große Lehrmeisterin des kleinen Lebens, Theresia von Lisieux, hat uns in ihren kurzen Lebensjahren die Einsicht eröffnet, wie groß die kleinen, normalen Tätigkeiten vor Gott sein können. Auch Charles de Foucauld ist hier zu nennen, der das verborgene Leben Jesu in Nazaret als großes Vorbild erkannt hat. Es gibt die aufsehenerregende Heiligkeit einiger Menschen; es gibt ebenso auch die unbekannte Heiligkeit des täglichen Lebens.

In all dem ist Maria Euch Vorbild. »Der Engel trat bei ihr ein« und grüßte sie als die Begnadete. »Ave Maria, gratia plena«, so grüßt sie die Kirche über die Jahrhunderte hin. Der Herr ist mit ihr. Ja, der Herr sei auch mit Euch in der Heiligung Eures Lebens und in Eurem apostolischen Dienst. Das ist der Wunsch des Papstes, und das ist der priesterliche Dienst Eurer Bischöfe, Priester und Diakone an Eurer Berufung.

7. Zum Abschluß möchte ich noch einmal auf die Worte der heutigen Liturgie zurückkommen. Die erste Lesung aus dem Buch Jesus Sirach spricht von der Weisheit, die »aus dem Mund des Höchsten hervorging«.

Liebe Brüder und Schwestern! Wir wollen diese Weisheit lieben! Dann werden wir unsere Freude finden an einem Apostolat, das im Dienst dieser göttlichen Weisheit steht.

Durch diesen Dienst von vielen Generationen hat die Weisheit »bei einem ruhmreichen Volk Wurzeln gefaßt«, im »Anteil des Herrn«, in seinem »Erbbesitz«. Durch den gleichen Dienst der gegenwärtigen Generation von Boten der göttlichen Weisheit möchte diese in der heutigen Welt Wurzeln fassen.

Laßt uns diesem ewigen Wunsch der göttlichen Weisheit nachkommen. Öffnen wir ihr unser Herz. Bringen wir sie den Menschen und den Dingen in unserer Umgebung nahe. Erschließen wir ihr den Zugang zu Moral und Kultur, zum sozialen, politischen und wirtschaftlichen Leben.

Die göttliche Weisheit ist das Licht, das die ganze Schöpfung durchdringt.

Sie umfaßt in ihrer Liebe den Schöpfer und die Schöpfung, Gott und die Menschheit.

Brüder und Schwestern! Gehen wir die Wege dieser Weisheit! Werden wir ihre Boten! Dienen wir dem Heil, das Gott selbst der Menschheit in Jesus Christus anbietet. Amen.

 

 

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