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ANSPRACHE VON PAPST FRANZISKUS
AN DIE TEILNEHMER AM INTERNATIONALEN KONGRESS "CHILD DIGNITY IN THE DIGITAL WORLD"
ÜBER DEN SCHUTZ MINDERJÄHRIGER IN DER DIGITALEN WELT

Clementina-Saal
Freitag, 6. Oktober 2017

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Eminenzen,
sehr verehrter Herr Präsident des Senats, werte Frau Ministerin,
Exzellenzen, Magnifizenz,
sehr geehrte Damen und Herren Botschafter, geschätzte Autoritäten und Professoren, meine Damen und Herren,

mein Dank gilt dem Rektor der Universität Gregoriana, P. Nuno da Silva Gonçalves, und der Vertreterin der Jugendlichen für ihre freundlichen und interessanten Worte der Einführung zu unserer Begegnung. Ich danke Ihnen allen für Ihre Anwesenheit heute Morgen, für Ihren Bericht über die Ergebnisse Ihrer Arbeit und vor allem dafür, dass Sie Ihre Sorgen und Ihren Einsatz geteilt haben, um gemeinsam zugunsten der Minderjährigen auf der ganzen Welt ein neues und außerordentlich schwieriges, für unsere Zeit charakteristisches Problem anzugehen. Ein Problem, das bisher noch nicht gemeinschaftlich unter Einbeziehung so vieler verschiedener Fachleute und Verantwortungsbereiche untersucht und diskutiert worden war, wie es in den vergangenen Tagen geschehen ist: das Problem des wirksamen Schutzes der Würde von Minderjährigen in der digitalen Welt.

Die Anerkennung und die Verteidigung der Würde der menschlichen Person ist Prinzip und Fundament jeder gerechten gesellschaftlichen und politischen Ordnung. Die Kirche hat die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (1948) als einen „wahren Meilenstein auf dem Weg des moralischen Fortschritts der Menschheit“ (vgl. Ansprachen von Johannes Paul II. an die UNO in den Jahren 1979 und 1995) anerkannt. Auf derselben Linie hat der Heilige Stuhl im Bewusstsein, dass die Kinder zu den Ersten gehören, die Aufmerksamkeit und Schutz brauchen, die Erklärung der Rechte des Kindes (1959) sehr begrüßt und ist der entsprechenden Konvention (1990) und den zwei Fakultativprotokollen (2001) beigetreten. Die Würde und die Rechte der Kinder müssen in der Tat von den Rechtsordnungen als höchst wertvolle Güter für die ganze Menschheitsfamilie geschützt werden (vgl. Kompendium der Soziallehre der Kirche, Nrn. 244-245).

Hinsichtlich dieser Prinzipien besteht also ein volles und stabiles Einvernehmen; auf deren Grundlage müssen wir auch einmütig handeln, und zwar mit Entschlossenheit und echter Leidenschaft. Dabei schauen wir liebevoll auf all die Kinder, die täglich auf der ganzen Welt geboren werden und vor allem Achtung brauchen, aber auch Fürsorge und Zuneigung, um den ganzen wunderbaren Reichtum ihrer Anlagen zu entfalten.

Die Schrift spricht von der menschlichen Person als von Gott nach seinem Ebenbild geschaffen. Was kann man Größeres über ihre Würde sagen? Das Evangelium erzählt von der Zuneigung Jesu zu den Kindern und wie er sie aufnimmt, wenn er sie in seine Arme nimmt und segnet (vgl. Mk 10,16), »denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich« (Mt 19,14). Die härtesten Worte Jesu gelten dem, der den Kleinsten Ärgernis gibt: Für ihn »wäre es besser, wenn ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und er in der Tiefe des Meeres versenkt würde« (Mt 18,6). Wir müssen uns also für den Schutz der Würde von Minderjährigen liebevoll, aber auch ganz entschieden einsetzen, indem wir mit allen Kräften jener Wegwerfkultur entgegenwirken, die heute auf vielfache Weise gerade den Schwächsten und Verwundbarsten, wie es eben die Minderjährigen sind, schadet.

Wir erleben eine neue Welt, die wir uns in unserer Jugend nicht einmal hätten vorstellen können. Wir definieren sie mit zwei einfachen Worten – „digitale Welt“ / „digital world“ –, aber sie ist Frucht einer unglaublichen Entwicklung in Wissenschaft und Technik, die in wenigen Jahrzehnten unser Umfeld und unsere Kommunikations- und Lebensweise verwandelt hat. Sie ist auf gewisse Weise dabei, selbst unsere Denk- und Seinsweise zu verändern, nämlich dadurch dass sie die Wahrnehmung unserer Möglichkeiten und unserer Identität tiefgreifend beeinflusst.

Einerseits sind wir voll Bewunderung und Faszination für die großartigen Möglichkeiten, die sie uns eröffnet. Andererseits ruft sie in uns Furcht und vielleicht sogar Angst hervor, wenn wir die Schnelligkeit dieser Entwicklung sehen, die neuen unvorhergesehenen Probleme und die meist ungewollten, aber doch realen negativen Folgen, die sie mit sich bringt. Zu Recht fragen wir uns, ob wir fähig sind, die Prozesse, die wir selbst initiiert haben, zu steuern, ob sie uns nicht entgleiten, ob wir genug tun, um sie unter Kontrolle zu behalten.

Das ist die große existentielle Frage der heutigen Menschheit angesichts verschiedener Aspekte der globalen Krise, die sich in den Bereichen Umwelt, Gesellschaft, Wirtschaft, Politik sowie im moralischen und geistlichen Bereich zugleich zeigt.

Als Vertreter verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen und unterschiedlicher Einsatzfelder in der digitalen Kommunikation, im Recht und in der Politik haben Sie sich versammelt, gerade weil Sie sich des Ernstes der Herausforderungen im Zusammenhang mit dem wissenschaftlich-technischen Fortschritt bewusst sind. Mit Weitsicht haben Sie sich auf die Herausforderung konzentriert, die vermutlich am entscheidendsten ist für die Zukunft der menschlichen Familie: der Schutz der Würde der jungen Menschen, ihres gesunden Wachstums, ihres Frohmuts und ihrer Hoffnung.

Wir wissen, dass heute mehr als ein Viertel der über drei Milliarden Internetnutzer minderjährig sind; das heißt, dass über 800 Millionen Minderjährige im Netz surfen. Wir wissen, dass allein in Indien innerhalb der nächsten zwei Jahre über 500 Millionen Personen Zugang zum Netz haben werden, die Hälfte davon minderjährig. Was finden sie im Netz? Und wie werden sie von denen, die auf verschiedene Weise Macht über das Netz haben, eingeschätzt?

Wir müssen die Augen offen halten und dürfen uns nicht vor einer Tatsache verstecken, die unerfreulich ist und die wir lieber nicht sehen wollen. Haben wir in diesen Jahren denn nicht zu Genüge gelernt, dass das Verstecken der Realität von sexuellen Missbräuchen ein äußerst schwerwiegender Fehler und Ursache vieler Übel ist? Schauen wir also auf die Wirklichkeit, so wie Sie es in den letzten Tagen getan haben. Im Netz nehmen sehr schlimme Erscheinungen Überhand: die Verbreitung von immer extremeren pornographischen Bildern, da durch Gewöhnung die Reizschwelle immer höher wird; das wachsende Phänomen des Sexting unter Jungen und Mädchen in den Social Media; das Mobbing, das immer mehr online stattfindet und eine echte moralische und physische Gewalt gegen die Würde der anderen jungen Menschen darstellt; die Sextortion, die sexuelle Verführung Minderjähriger im Netz ist bereits eine Tatsache, von der in den Nachrichten ständig die Rede ist. Das geht bis zu den schlimmsten und schrecklichsten Verbrechen der Organisation von Menschenhandel online, der Prostitution und sogar der Bestellung und der Liveübertragung von an Minderjährigen in anderen Teilen der Welt verübten Vergewaltigungen und Gewalttaten über das Internet. Das Netz hat also auch eine dunkle Seite und dunkle Bereiche (das Darknet), wo das Böse immer neuere, wirksamere, durchdringendere und feinmaschigere Weisen des Vorgehens und der Verbreitung findet. Die frühere Verbreitung der Pornographie durch die Presse war eine Erscheinung von geringem Ausmaß im Vergleich zu dem, was sich heute im Netz rasant verbreitet. Über all dies haben Sie deutlich gesprochen und die Zusammenhänge eingehend und mit Belegen studiert; wir sind Ihnen dafür dankbar.

Angesichts all dessen sind wir natürlich entsetzt, verlieren aber leider auch den Überblick. Wie Sie wissen und sagen, besteht eine Eigenart des Netzes gerade in seiner globalen Natur, die den Planeten grenzüberschreitend umfasst und so immer engmaschiger wird, um überall jede Art von Nutzer, auch Kinder, durch immer handlichere und anwenderfreundlichere mobile Geräte zu erreichen. Deshalb sieht sich heute niemand auf der Welt, keine nationale Autorität allein in der Lage, das Ausmaß und die Entwicklung dieses Phänomens angemessen zu erfassen und zu kontrollieren. Alles ist miteinander verflochten; dazu gesellen sich weitere dramatische Probleme im Zusammenhang mit dem Internet, wie illegaler Handel, Wirtschafts- und Finanzkriminalität, internationaler Terrorismus. Auch vom erzieherischen Gesichtspunkt her sind wir verunsichert; denn das rasante Tempo der Entwicklung stellt die älteren Generationen „ins Abseits“ und macht den Dialog zwischen den Generationen und eine ausgewogene Weitergabe von Regeln und der in jahrelanger Erfahrung erworbenen Lebensweisheit schwierig oder nahezu unmöglich.

Aber wir dürfen uns nicht einschüchtern lassen; Angst ist immer ein schlechter Ratgeber. Wir dürfen uns auch nicht vom Gefühl der Ohnmacht angesichts der Schwierigkeiten der Aufgabe lähmen lassen. Vielmehr müssen wir gemeinsam aktiv werden im Wissen, dass wir aufeinander angewiesen sind, um angemessene Wege und Haltungen zu suchen und zu finden, um wirksame Antworten zu geben. Wir müssen darauf vertrauen, dass es möglich ist »den Blick wieder zu weiten. Die menschliche Freiheit ist in der Lage, die Technik zu beschränken, sie zu lenken und in den Dienst einer anderen Art des Fortschritts zu stellen, der gesünder, menschlicher, sozialer und ganzheitlicher ist« (Enzyklika Laudato si’, 112).

Damit diese Mobilisierung erfolgreich ist, lade ich Sie ein, einigen möglichen Fehleinschätzungen entschieden entgegenzuwirken. Ich beschränke mich darauf, derer drei aufzuzeigen.

Die erste besteht darin, den Schaden, der den Minderjährigen durch die oben genannten Erscheinungen zugefügt wird, zu unterschätzen. Die Schwierigkeit, ihnen Einhalt zu gebieten, kann uns in Versuchung führen zu sagen: „Eigentlich ist die Lage nicht so schlimm …“ Doch die Fortschritte in der Neurobiologie, der Psychologie, der Psychiatrie lassen hingegen die tiefgreifende Wirkung von gewalttätigen und sexuellen Bildern auf den formbaren Geist von Kindern erkennen: psychologische Reifestörungen, Abhängigkeitssituationen oder -verhaltensmuster, regelrechte Sucht durch den Missbrauch an Konsum provokanter und gewalttätiger Bilder. Das sind Störungen, die das ganze Leben der Kinder von heute schwer belasten werden.

Hier sei mir eine Bemerkung erlaubt. Zu Recht unterstreicht man die Schwere dieser Probleme für Minderjährige. Dabei kann man aber unwillkürlich unterschätzen oder will vergessen, dass auch Probleme für Erwachsene bestehen und das Unterscheidungskriterium zwischen Minder- und Volljährigen für die rechtlichen Normen notwendig ist, aber nicht geeignet ist, um sich den Herausforderungen zu stellen. Die Verbreitung immer extremerer Pornographie und anderer missbräuchlicher Nutzungen des Netzes führt nämlich auch bei Erwachsenen nicht nur zu Störungen, Abhängigkeiten und schwerwiegenden Schäden, sondern wirkt sich ebenso auf die Vorstellungen von Liebe und auf die Beziehungen zwischen den Geschlechtern aus. Es wäre eine schlimme Täuschung zu glauben, eine Gesellschaft, in der der abnorme Konsum von Sexualität im Netz unter den Erwachsenen überhandnimmt, könnte fähig sein, Minderjährige wirksam zu schützen.

Die zweite Fehleinschätzung besteht darin zu glauben, dass zur Bewältigung der Probleme automatische technische Lösungen, etwa die mit immer ausgeklügelteren Algorithmen erstellten Filter zur Erkennung und Blockierung der Verbreitung missbräuchlicher und schädlicher Bilder, ausreichen. Gewiss handelt es sich dabei um notwendige Maßnahmen. Sicher müssen Unternehmen, die Millionen von Menschen soziale Medien und immer bessere, detailliertere und schnellere digitale Instrumente zur Verfügung stellen, einen verhältnismäßig großen Anteil ihrer hohen wirtschaftlichen Erträge darin investieren. Doch ist es ebenso notwendig, dass die Hauptakteure der technischen Entwicklung das große ethische Anliegen innerhalb der Dynamik dieser Entwicklung mit höchster Dringlichkeit, umfassend und mit Blick auf die verschiedenen möglichen Folgen wahrnehmen.

Und an dieser Stelle müssen wir uns mit der dritten möglichen Fehleinschätzung auseinandersetzen, die in einer ideologischen und utopischen Sicht des Internets als Reich der grenzenlosen Freiheit besteht. Zu Recht sind unter Ihnen auch jene vertreten, deren Aufgabe es ist, zur Sicherheit und zum Schutz des Gemeinwohls und der einzelnen Personen Gesetze zu erlassen oder für deren Einhaltung Sorge zu tragen. Das Netz hat einen neuen gewaltigen Raum für die freie Äußerung und den Austausch von Ideen und Informationen eröffnet. Dies ist gewiss gut, hat aber, wie wir sehen, auch neue Werkzeuge für abscheuliche widerrechtliche Aktivitäten bereitgestellt; im Bereich, der uns beschäftigt, für den Missbrauch und die Verletzung der Würde Minderjähriger, zur Verführung ihres Geistes und zur Gewalt an ihrem Leib. Hier handelt es sich nicht um die Ausübung von Freiheit, sondern um Straftaten, gegen die man durchdacht und entschieden vorgehen muss, indem man die Zusammenarbeit von Regierungen und Sicherheitskräften auf globaler Ebene ausweitet, so wie das Netz global geworden ist.

Über all dies haben Sie miteinander diskutiert. In der mir eben vorgestellten „Erklärung“ haben Sie verschiedene Richtungen aufgezeigt, in welche die konkrete Zusammenarbeit zwischen all den Akteuren gehen muss, deren Aufgabe es ist, sich der großen Herausforderung der Verteidigung der Würde Minderjähriger in der digitalen Welt zu stellen. Ich unterstütze ganz entschlossen und nachdrücklich die von Ihnen eingegangenen Verpflichtungen.

Es geht darum, den Ernst der Probleme wieder ins Bewusstsein zu rufen, entsprechende Gesetze zu erlassen, die Entwicklungen der Technologie zu überwachen, die Opfer zu finden und die einer Straftat Schuldigen zu verfolgen; es geht darum, die betroffenen Minderjährigen in ihrer Rehabilitation zu unterstützen, Erziehern und Familien bei ihren Aufgaben beizustehen sowie kreativ zu sein in der Erziehung der Jugendlichen zu einem angemessenen – für sie selbst und die anderen Minderjährigen gesunden – Gebrauch des Internets; ferner die Feinfühligkeit und moralische Reife zu entwickeln und die wissenschaftliche Forschung in allen mit dieser Herausforderung verbundenen Bereichen fortzusetzen.

Zu Recht bringen Sie den Wunsch zum Ausdruck, dass sich auch Religionsführer und Glaubensgemeinschaften an diesen gemeinsamen Bemühungen beteiligen und ihre gesamte Erfahrung, ihre Autorität und Fähigkeit im Bereich der Ausbildung und der moralischen wie geistlichen Erziehung einbringen. Tatsächlich können wir uns nur durch das Licht und die Kraft, die von Gott her kommen, den neuen Herausforderungen stellen. Was die katholische Kirche betrifft, so möchte ich ihre Bereitschaft und ihren Einsatz dafür bekräftigen. Wie wir alle wissen, wurde der katholischen Kirche in den vergangenen Jahren immer mehr bewusst, in ihrem Innern nicht genügend für den Schutz von Minderjährigen gesorgt zu haben: Es sind sehr schwerwiegende Taten ans Licht gekommen, für die wir die Verantwortung gegenüber Gott, den Opfern und der öffentlichen Meinung eingestehen mussten. Gerade wegen dieserdramatischen Erfahrungen und der durch die Verpflichtung zu Umkehr und Reinigung erworbenen Kompetenzen fühlt sich die Kirche heute besonders stark verpflichtet, sich immer engagierter und mit größerem Weitblick für den Schutz Minderjähriger und ihrer Würde nicht nur in ihrem Inneren, sondern auch in der gesamten Gesellschaft und in der ganzen Welt einzusetzen; und dies nicht alleine – das wäre offensichtlich nicht ausreichend –, sondern indem sie ihre tatkräftige und aufrichtige Zusammenarbeit allen Kräften und Teilen der Gesellschaft anbietet, die sich in dieser Richtung engagieren wollen. Damit schließt sie sich dem Ziel an, das von den Vereinten Nationen in der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung formuliert wurde: »Missbrauch und Ausbeutung von Kindern, den Kinderhandel, Folter und alle Formen von Gewalt gegen Kinder beenden« (Ziel 16.2).

Bei zahlreichen Gelegenheiten und in vielen verschiedenen Ländern begegnet mein Blick dem der Kinder, der armen und reichen, gesunden und kranken, frohen und leidenden. Von Kinderaugen angeschaut zu werden ist eine uns allen bekannte Erfahrung, die uns tief im Herzen berührt und uns auch zu einer Gewissenerforschung verpflichtet. Was tun wir, damit uns diese Kinder mit einem Lächeln anschauen können und sich einen reinen Blick voll Vertrauen und Hoffnung bewahren? Was tun wir, damit ihnen dieses Licht nicht geraubt wird, damit diese Augen nicht von dem verwirrt und verdorben werden, was sie im Internet sehen werden, das ein integraler und außerordentlich wichtiger Bestandteil ihres Lebensumfeldes sein wird?

Arbeiten wir also zusammen, um immer das Recht, den Mut und die Freude zu haben, den Kindern auf der Welt in die Augen zu schauen. Danke.



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